Ich habe mich mit Maik Pfingsten wieder in der Kaffeeküche auf einen Plausch getroffen. Maik und ich beobachten seit einiger Zeit, dass gerade im Maschinenbau die Themen Digitalisierung, Industrie 4.0, Vernetzung, usw., immer wichtiger werden. Viele Funktionen werden heute in Form von Software in unsere Produkte implementiert. Der Anteil von Software in Projekten wächst stetig.
Maik und ich unterhalten uns in dieser Episode über die Rolle des Softwareprojektleiters und wie solche Software-Teilprojekte in ein Gesamtprojekt integriert werden können.
Das ist der erste Teil unseres Gespräches in der Kaffeeküche.
In Projekten mit hohem Softwareanteil haben wir immer wieder Softwareprojektleiter, die die Software im Projekt verantworten. Gerade im Maschinenbau, wo ja seit einigen Jahren Digitalisierung, Industrie 4.0 und Vernetzung immer wichtiger werden, treffen nun verschiedene Welten aufeinander.
Maschinenbauer und Elektroniker sprechen eine andere Sprache als Softwareentwickler. Hardware und Maschinen kann man berechnen, anfassen und begreifen. Software hingegen ist immer virtuell und sehr oft nur schlecht vorausberechenbar.
In Unternehmen sitzen in den Führungsetagen heute, historisch bedingt, hauptsächlich Maschinenbauer sitzen. Dennoch werden Softwarethemen immer wichtiger.
Die Aufgabe des Softwareprojektleiters ist dabei nun sehr oft die eines Übersetzers und Moderators „zwischen den Welten“. Er hat zu vermitteln, zu erklären und verschiedene Sprachen zu sprechen. Und er hat mit oft sehr unterschiedlichen Menschentypen zu tun. Jedes Fachgebiet zieht natürlich unterschiedliche Menschen an.
Unternehmen im Maschinenbau werden in Zukunft immer mehr Projekte mit immer mehr Softwareanteil haben. Und viele dieser Unternehmen sind nicht gut darauf vorbereitet die unterschiedlichen Fachrichtungen in Projekten zu integrieren, Zusammenarbeit zu organisieren.
Unternehmen, die das in der Zukunft gut hinbekommen werden gut aufgestellt und erfolgreich sein. Dabei dürfen die Teammitglieder der einzelnen Bereiche aufeinander zu gehen und lernen miteinander zu arbeiten.
Die Musik für Intro und Outro wurde freundlicherweise von pinningmerkaba unter dem Titel Urbana-Metronica (wooh-yeah mix) unter einer Creative Common Lizenz (CC-BY 3.0) zur Verfügung gestellt.
Ich habe mich mit Maik Pfingsten wieder in der Kaffeeküche auf einen Plausch getroffen. Maik und ich beobachten seit einiger Zeit, dass gerade im Maschinenbau die Themen Digitalisierung, Industrie 4.0, Vernetzung, usw., immer wichtiger werden. Viele Funktionen werden heute in Form von Software in unsere Produkte implementiert. Der Anteil von Software in Projekten wächst stetig.
Maik und ich unterhalten uns in dieser Episode über die Rolle des Softwareprojektleiters und wie solche Software-Teilprojekte in ein Gesamtprojekt integriert werden können.
Das ist der erste Teil unseres Gespräches in der Kaffeeküche.
In Projekten mit hohem Softwareanteil haben wir immer wieder Softwareprojektleiter, die die Software im Projekt verantworten. Gerade im Maschinenbau, wo ja seit einigen Jahren Digitalisierung, Industrie 4.0 und Vernetzung immer wichtiger werden, treffen nun verschiedene Welten aufeinander.
Maschinenbauer und Elektroniker sprechen eine andere Sprache als Softwareentwickler. Hardware und Maschinen kann man berechnen, anfassen und begreifen. Software hingegen ist immer virtuell und sehr oft nur schlecht vorausberechenbar.
In Unternehmen sitzen in den Führungsetagen heute, historisch bedingt, hauptsächlich Maschinenbauer sitzen. Dennoch werden Softwarethemen immer wichtiger.
Die Aufgabe des Softwareprojektleiters ist dabei nun sehr oft die eines Übersetzers und Moderators „zwischen den Welten“. Er hat zu vermitteln, zu erklären und verschiedene Sprachen zu sprechen. Und er hat mit oft sehr unterschiedlichen Menschentypen zu tun. Jedes Fachgebiet zieht natürlich unterschiedliche Menschen an.
Unternehmen im Maschinenbau werden in Zukunft immer mehr Projekte mit immer mehr Softwareanteil haben. Und viele dieser Unternehmen sind nicht gut darauf vorbereitet die unterschiedlichen Fachrichtungen in Projekten zu integrieren, Zusammenarbeit zu organisieren.
Unternehmen, die das in der Zukunft gut hinbekommen werden gut aufgestellt und erfolgreich sein. Dabei dürfen die Teammitglieder der einzelnen Bereiche aufeinander zu gehen und lernen miteinander zu arbeiten.
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Dipl.-Ing. Jörg Walter
WALTER | Projekt und Innovation GmbH
Blücherstr. 32
75177 Pforzheim
T: +49 7231 7763897
F: +49 7231 7763898
E: joerg.walter@projekt-und-innovation.de
W: www.projekt-und-innovation.de
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